Das verrate ich dir in diesem Video. Seit rund 3 Jahren strukturiere ich mein Leben und meine Autorenpläne in einem Bullet Journal, wobei mir der Zweck immer wichtiger ist als die Optik.
Welche Seiten dabei nicht fehlen dürfen, zeige ich dir in meinem jüngsten Planer-Video, denn wir setzen gemeinsam ein neues Bullet Journal auf. Bist du auch so gespannt wie ich?
Die vielen leeren Seiten sind immer ein wenig überwältigend, das gebe ich gerne zu. Lass sie uns gemeinsam füllen.
Wir starten mit einem Future Log, in dem ich meine kommenden 6 Monate plane. Rein kommen insbesondere Veröffentlichungstermine von eBooks, Taschenbüchern, Hörbüchern etc.
Viel mehr möchte ich darin gar nicht planen, weil die Seiten sonst schnell voll und unübersichtlich werden. Der Future Log hilft mir, meine Ziele im Auge zu behalten und fristgerecht auf sie hin zu arbeiten.
Als nächstes kommt ein dekoratives Element, das für mich kein Must-Have ist. Trotzdem mag ich diese Seiten und ich nutze sie gern, um die zweite Seite neben meinen Aufgaben-Log zu füllen. Mein Monatsziel und meine Aufgabenliste gehören inzwischen zu den wichtigsten Inhalten in meinem Journal.
Falls dich interessiert, wie ich zu meinen Aufgaben und der damit verbundenen Punktebewertung komme, schau dir doch mal diese Beiträge an:
Danach folgen meine Wochenübersichten, die ich Homeoffice und Low Life-Situation sei dank auf je einer Seite statt wie früher auf einer Doppelseite anlege. Anschließend habe ich einen Monatsrückblick angelegt, in dem ich mir ein paar Dinge vor Auge halten möchte, damit ich das lästige Gefühl los werde, ich würde nichts erreichen.
Deshalb versuche ich zunächst, meine Einnahmen, Ausgaben und meinen Wordcount dokumentieren. Wenn ich mehr oder etwas anderes brauche, werde ich es entsprechend anpassen.
Für meinen Medienkonsum (Filme, Serien, Bücher, Podcasts etc.) möchte ich ebenfalls eine „Live-Doku“ anlegen, damit ich mir meine jeweiligen Erkenntnisse und Eindrücke festhalten kann.